Budapest ist eine wunderschöne Stadt und ein ideales Reiseziel. Eine der beliebtesten Touristenattraktionen in Budapest ist die Budaer Burg. Auf einem Hügel über der Donau erbaut, dominiert es die Pester Seite der Stadt.
Besucher können die luxuriösen Räume des Schlosses erkunden und das reiche kulturelle Erbe der früheren ungarischen Herrscher, darunter ungarische Könige und Königinnen, türkische Sultane und Habsburger Kaiser, genießen.
Aber nicht nur das Schloss ist eine Touristenattraktion, denn als Teil der Pester Seite kann man sich vorstellen, wie viel es dort zu entdecken gibt. Deshalb empfehlen wir die professionelle Führung einer Free Tour, wie wir sie bei GuruWalk anbieten.
Der beste Zugang zur Budaer Burg erfolgt durch das Wiener Tor. Er wurde im 18. Jahrhundert von Maria Theresia erbaut und diente früher als formeller Eingang zum Schloss. Der Name der Stadt rührt von ihrer Nähe zur österreichischen Hauptstadt Wien her.
Heute ist es auch ein Ausstellungsraum in der Budaer Burg.
Diese Ausstellung hat eine große Kapazität für verschiedene Veranstaltungen. Hier finden Sie alles von Konzerten über Vorträge bis hin zu Ausstellungen. Der Ort hat wunderschöne architektonische Merkmale, die Besucher aus der ganzen Welt anziehen.
Schon innerhalb des Budaer Burgviertels sind das Nationalarchiv und die Maria-Magdalenen-Kirche zwei der architektonisch auffälligsten Gebäude.
Das Nationalarchiv in der Budaer Burg in Budapest ist ein Denkmal der ungarischen Kultur und das wichtigste historische Gebäude des Landes. Es beherbergt auch einige der ältesten und wertvollsten Artefakte Ungarns. Das 1847 von dem Architekten Mihály Pollack errichtete Denkmal hat im Laufe seines langen Lebens enorme Veränderungen erfahren.
Die Kirche Maria Magdalena wurde ursprünglich 1785 an dieser Stelle erbaut. Sie wurde von dem Architekten Antal Zetes als kleinere Kopie einer anderen Kirche gebaut, die er vier Jahre zuvor fertig gestellt hatte.
Über zweihundert Jahre lang diente die Kirche als Ort für religiöse Zeremonien und Gottesdienste. Im Zweiten Weltkrieg diente es sogar als Lager für Bücher, als es bombardiert und unbewohnbar gemacht wurde.
Eine weitere wichtige Kirche in der Budaer Burg ist die Matthiaskirche.
Die Matthiaskirche ist eines der bekanntesten Gebäude in Budapest. Die Kirche wurde im 14. Jahrhundert vom ungarischen König Matthias I. erbaut.
Die Kirche ist wegen ihrer Bedeutung in der christlichen Geschichte nach dem Heiligen Matthias benannt. Das Gebäude wurde während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt und nach dem Krieg umfassend renoviert. Heute ist es eines der meistbesuchten Gebäude in Budapest.
Und nicht zuletzt die Aussicht von der Fischerbastei.
Die Fischerbastei gilt als eine der schönsten Attraktionen Budapests, und alle Touristen sollten sie so bald wie möglich besuchen. Die Bastei ist ein mittelalterliches Gebäude, das von den Fischern zum Schutz vor dem Fluss, in dem sie fischten, genutzt wurde.